Arbeit und Wirtschaft demokratisch organisieren
mit Barbara Prainsack und Hendrik Wagenaar
Wahlmüdigkeit und politische Resignation hat vielfach damit zu tun, dass die Wirtschaft aus demokratischen Entscheidungsprozessen ausgeklammert wird. Die Mehrheit der Menschen hat keinerlei Einfluss auf ökonomische Entwicklungen. Darum gilt es heute die Frage, wie die Produktion von Gütern und Dienstleistungen demokratisch organisiert werden kann, in den politischen Fokus zu rücken.
Eine Podiumsdiskussion mit:
Barbara Prainsack, Professorin für Vergleichende Politikfeldanalyse, Leiterin der Forschungsplattform Governance of digital practices und Vorsitzende der European Group on Ethics in Science and New Technologies (EGE)
und
Hendrik Wagenaar, Senior Academic Advisor an der International School for Government at King’s College London and Fellow am Institute for Advanced Studies in Vienna, Austria.